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Pokémon © by Nintendo
Die 1. Story
Dies war die erste Geschichte des Projekts. Leider war diese nicht so gut und kam auch nicht an. so ging die Story unter und dann entschloss ich mich die Story nochmal neu zu schreiben, aber es sollte umfangreicher und besser erklärt sein. so kam es zu der Geschichte, die ihr unter "Die Story" finden könnt.
Daher erwartet bitte nicht zu viel von dem Text. Aber diese Geschcihte ist sozusagen "Das Original"!

Prolog:

"Er spielte Fussball, an einer Wand.An einer fremden Wand.Er wartet.Er wartet auf einen Jungen.", sagte ein Mann im Auto zu dem Polizisten am Telefon.Sie würden sofort kommen und ihn abholen. Es ist ein Junge, der von der Polizei gesucht wird, denn er hat keine Eltern mehr. Beide sind vor einigen Jahren bei einem Unfall gestorben.
Plötzlich kam ein helles Autolicht auf den Jungen zu."Oh nein! Die Polizei! Ich muss hier weg!", sagt der Junge zu sich selbst und läuft vom Hof. Er rannte so schnell er konnte. Er lief zu einem Bauernhof auf einem Hügel, abgelegen von der Stadt. Dort arbeitet er. Der Junge ist gerade so dann noch der Polizei entkommen.
"Wieso willst du nicht ins Waisenhaus? Mit dir bekomme ich nur Ärger!", brüllte sein Chef. Danach ging der Junge in sein Zimmer, es ist eher ein kleiner Stall mit vielen Ponita, Galloppa, Miltank und anderen Pokemon. Er setzte in seine Ecke, legte sich hin und träumte in den nächsten Tag hinein.
Am Morgen stand der Bauer mit einem Ponita vor dem Stall. Da taumelte der Junge noch erschöpft heraus und bekam von seinem Chef ein Ponita geschenkt. "Nehme es, gehe auf Pokemonreise und erkämpfe dir alle Orden.", sagte sein Chef. Dieses Angebot konnte er natürlich nicht ablehenen und ritt sofort los.

Kapitel 1: Bei Professor Eich

Mit seinem Ponita reitet er in die nächste Stadt, Alabastia. Dort soll er zu Professor Eich. Währendessen ruft der Bauer den Professor an. "Guten Tag Samuel. Ich habe vorhin einen Jungen zu dir schickt. Er kommt mit einem Ponita. Sein Name ist Markus und er hat seine Eltern vor einigen Jahren bei einem Unfall verloren. Bitte gib ihm einen PokeDex und PokeBälle," sagt er.
Nur wenige Zeit später kommt Markus in Alabastia an und rennt zu Professor Eichs Labor. " Guten Tag Herr Professor. Mein Name ist Markus und ich komme aus einer Stadt, nicht weit entfernt von hier. Ich wurde von Herrn Fosta her geschickt," erklärt der Junge. "Ah, ich habe schon auf dich gewartet. Ich wurde gebeten dir diesen PokeDex und diese fünf PokeBälle zu geben," antwortet Professor Eich. Markus bedankt sich und möchte wieder aus dem Haus gehen. Doch plötzlich taucht ein Junge vor ihm auf. Der Professor sagt: "Das ist mein Enkel, sein Name ist Gary. " Oh, ein neuer Trainer.Lass uns kämpfen!" befiehlt Gary. "Ich bin dabei!" antwortet Markus. Aber Professor Eich bemerkt noch: " Dann kämpft bitte draußen, nicht im Labor."
" Los Schiggy!" ruft der Enkel des Professors. " Kämpf' für mich Ponita!", brüllt Markus. "Schiggy, Blubber!" befiehlt Gary. "Ponita, weich aus und konter dann mit Tackle!", ruft Markus. Ponita springt zur Seite und trifft Schiggy am Kopf. "Oh nein Schiggy. Benutz' den Heuler und greife dann mit Kopfnuss an," sagt Gary. Der hohe Schrei tut Markus und Ponita in den Ohren weh, sodass sie nicht auf das Kampfgeschehen achten. Ponita wird an einem Bein getroffen und fällt kampfunfähig zu Boden. "Hast du gut gemacht, Ponita. Ruhe dich erstmals aus," flüstert Markus etwas geschockt und geht zurück zum Bauernhof, wo er am Abend ankommt. Davon kriegt sein Chef aber nichts mit. In seinem Stall überlegt er sich noch, ob er überhaupt auf Pokemonreise gehen möchte, oder ob er normal auf dem Hof weiterarbeiten soll. Doch dann wird er müde und schläft ein.
Er hat unwohl geschlafen und noch weiter nachgedacht und ist zu einem Entschluss gekommen, er geht wieder nach Alabastia und möchte noch einmal gegen Gary kämpfen!

Kapitel 2: Die Revanche

Am frühen Morgen steht Markus wieder auf und geht erst flische Luft schnappen, da Ponita noch fest schläft. Er kommt an eine grüne Wiese, mit vielen Pokemon. Dort leben Käfer- Pokemon, sowie auch Flug- Pokemon. Die Pokemon haben verschiedene Ecken, in denen sie auch bleiben und miteinander spielen. Plötzlich kommt etwas von hinten zu ihm, es ist Ponita. Markus strrichelt es sanft über den Rücken und spricht nachdenklich: "Schau mal, die vielen Pokemon spielen miteinander. Bald kannst du auch mit anderen Pokemon auch so spielen. Aber jetzt lass uns wieder aufbrechen, denn wir werden heute wieder gegen Gary kämpfen!"
Die beiden machen sich auf den Weg und können um zwölf Uhr schon die Stadt sehen. Kurz vor der Stadt gibt Markus seinem Pokemon die Anweisung alle Attacken zu zeigen, damit er sich einen Überblick machen kann. Ponita beherrscht die Angriffe "Heuler", "Tackle", "Ruckzuckhieb" und "Stampfer". "Schöne Attacken kannst du einsetzen. Und ich habe da auch schon eine Idee," sagt Markus und hält seine Hand an sein Kinn.

"Hey Gary! Ich bin wieder da! Und diesmal werde ich gewinnen!," röhrt Markus selbstsicher und geht auf den Kampfplatz. "Okay, wenn du meinst, dann verlierst du eben schon wieder! Los, Schiggy, auf den Kampfplatz!" ruft der Enkel des Professors entschlossen. "Ponita, gib dein Bestes!" brüllt der Herausforderer und sein Pokemon stürtzt sicher in den Kampf. Der Boden ist rutschig und das Gras glänzt, da es in der letzten Nacht geregnet hat. Ponita hat keinen festen Halt auf dem Boden, da die Beine sehr dünn sind. Dagegen sind die Beine von Schiggy dick und kräftig. Schiggy beginnt mit Aquaknarre, aber Ponita kann ausweichen und bekommt die Anweisung Heuler einzusetzen, damit der Schrei den Gegner irritiert. Aber der Plan schlägt fehl, da sich das Schiltkröten-Pokemon in seinem Panzer versteckt und nichts hört. "Gut Schiggy! Bleibe in deinem Panzer und drehe dich schnell vorwerts!" ruft Gary und hebt seinen Arm. Schiggy ist sehr schnell und Ponita kann nicht ausweichen. "Ponita, bleib stehen benutze im richtigen Augenblick Stampfer!" befiehlt Markus. Schiggy kommt auf Ponita zu. Das Feuerpokemon rührt sich kein bisschen, es hat die Augen geschlossen, konzentriert sich enorm stark und kondensiert die ganze Kraft auf die Hufen. Plötzlich macht es die Augen auf und hebt langsam das rechte Bein, auf welches Schiggy zu kommt. "Los Ponita!" brüllt Markus hoffend auf den Erfolg. Mit einem gewaltigen Stampfer tritt das Feuer-Pokemon im richtigen Augenblick zu und stoppt das kampfunfähige Wasser- Pokemon.
Sofort danach ruft Gary deprimiert sein Pokemon zurück, für ihn war es die erste Niederlage. Am selben Zeitpunkt springt Markus in die Luft und schreit: "Wir haben gegen den Enkle von Professor Eich gewonnen!", und rennt zu Ponita.

"Gut gemacht Markus. Jetzt erst bist du ein richtier Trainer geworden, denn man verbessert sich nicht durch Siege, sondern durch Niederlagen ,und das hast du uns heute bewiesen. Es ist schon spät, übernachte doch bei uns, ich lade dich herzlichst ein. Es gibt auch etwas für dich und dein Pokemon zu Essen, " sagt Professor Eich freundlich. Markus überlegt kurz und nimmt die Einladung an. Über dem Labor ist eine kleine Wohnung, dort ist alles ordentlich und stilvoll dekoriert. Nach dem Essen unterhalten sich noch bis in die späten Abendstunden, als Markus dann aber müde ist, geht er in das Gästezimmer und schläft ein, denn es war für ihn ein harter Tag.

Kapitel 3: Im Wald der Käfer

Am nächsten Morgen verabschiedet sich Markus bei Professor Eich und bedankt sich noch einmal für das gute Essen und die Unterkunft. Mit Ponita verlässt er Alabastia und geht nach Vertania City. Nur wenige Stunden später ist er in der Stadt angekommen. "Wow, Vertania City ist ja riesig! Komm Ponita, schauen wir uns die Stadt mal genau an," sagt er erstaunt und rennt zu den Schaufenstern der verschiedenen Läden. Es gibt dort alles Mögliche, von den PokeBällen bis zum Gegengift. Leider hat Markus nicht sehr viel Geld und muss daher auf die schönen und nützlichen Versuchungen verzichten.
Nach langen Marsch durch die große Stadt treffen sie endlich auf den nächsten Wegweiser. Darauf steht: „Marmoria City, geradeaus“. Am Schild steht ein alter Mann, der sagt: „Du willst also nach Marmoria City. Dann musst du aber aufpassen, denn auf dem Weg liegt der Vertania Wald, dort leben viele Käfer Pokemon.“ „Käfer Pokemon? Die haben doch keine Chance gegen mich und Ponita! Aber trotzdem danke für die Info,“ protzt Markus und geht richtung Wald.
Nur kurze Zeit später kommen die beiden an eine Passage. Hinter ihr liegt der Vertania Wald. „Bist du bereit Ponita?“ fragt der Junge zum letzten mal vor dem Wald und gehen gemeinsam durch die Passage. Dort kommt ihnen schon ein Junge entgegen, der aus dem Wald gelaufen ist und sagt panisch: „Du darfst nicht in den Wald, ist zu gefährlich. Die vielen Käfer Pokemon! Die stürtzen dich in den Wahnsinn! Wenn dir dein Leben lieb ist, gehst du keinen Schritt mehr voran!“ Doch davon lässt sich Markus nicht beeinflussen und geht einfach weiter. In der Tür ist ein Fenster, wodurch Markus erst einmal einen Blick in den Wlad wirft. Dort ist es dunkel, durch die Bäume dringt kaum Sonnenlicht hinein. An den Bäumen leben auch viele Pokemon, Raupys, Hornlius, Safcons und Kokunas. "Wow, da sind wirklich viele Käfer Pokemon," stellt er jetzt fest. Trotzdem kann ihn nichts mehr aufhalten, er muss dadurch, um nach Marmoria City zu kommen. Es ist schwer sich im hohen Gras des Waldes fortzubewegen, weil sich dort auch viele kleine Pokemon verstecken. In unzähligen Kämpfen muss Markus gegen Käferpokemonsammler und Wilden sein können beweisen, aber das ist mit der Glutattacke von Ponita kein Problem. "Ja, wir sind gleich da. Dann haben wir es geschafft und können gegen den Arenaleiter von Marmoria City antreten," sagt der junge Trainer stolz und nähert sich gewaltig dem Ziel: Marmoria City. Er schwegt in schönen Gedanken, wie er zum Beispiel die Pokemon Liga besiegt und Champ wird. Plötzlich klebt etwas an seinem Fuß, das ihn aus seinen Träumen in die Realität zurückbringt. Es ist ein Raupy. "Hmm. Ich könnte ja dieses Pokemon einfangen, dann habe ich noch einen Gegner für den Arenaleiter. Kann ja nie Schaden," denkt er sich und gibt Ponita die Anweisung Tackle einzusetzen. Schon nach diesem Angriff ist Raupy sehr erschöpft. "Das ist der richtige Augenblick! Los PokeBall!" ruft Markus und wirft den Ball nach dem Käfer Pokemon. Raupy wehrt sich nicht beim Fangversuch und bleibt im PokeBall. Nun kämpft es nicht gegen Markus, sondern für ihn. Mit einem neuen Pokemon kann ihn nichts mehr aufhalten bis er in Marmoria City angekommen ist. Es war ein langer Weg durch den Wald.
Im Pokemoncenter der Stadt gibt er seine Pokemon ab und nimmt sich ein Zimmer, worin er nach einer langen Mahlzeit zu Bett geht und schnell einschläft.Am nächsten Morgen möchte er gegen den Arenaleiter kämpfen und natürlich gewinnen!

Kapitel 4: Der Meister der Steine

Am nächsten Morgen lässt Markus sich erstmal Zeit, der Arenakampf kann auch um eine Stunde verschoben werden. Denn er weiß nicht, wann er in die nächste Stadt kommt und dort eine Unterkunft findet. Um elf Uhr verlässt er dann das Pokemoncenter und macht sich auf den Weg zur Pokemonarena. Auf dem Kampffeld sind überall Steine verteilt und der Boden ist auch sehr hart. Da kommt plötzlich ein Junge mit einer orangefarbenen Weste und brauner Hose auf Markus zu und sagt: "Du bist bestimmt hier, um den Orden zu gewinnen. Ich bin der Arenaleiter, mein Name ist Rocko und ich bin der Meister der Gestein Pokemon! An meinen steinharten Freunden wirst du dir die Zähne ausbeißen!" "Das werden wir ja sehen!" ruft Markus siegessicher. Der Schiedsrichter gibt das Startzeichen und der Arenaleiter schickt daraufhin Kleinstein in den Kampf. "Los, Ponita, ich weiß deine starken Beine können diesen Brocken im Handumdrehen fertig machen!" protzt der Herausforderer und ruft sein Feuerpokemon in den Kampf.
Daraufhin gibt Rocko schon seinen ersten Befehl: „Kleinstein, benutz' den Ruckzuckhieb!“
„Ponita, versuch' auszuweichen und konter' dann mit Glut!“ brüllt Markus. Das Feuerpokemon springt hoch und weicht so dem gegnerischem Pokemon. Noch im Sprung dreht sich Markus' Pokemon und feuert kleine Flammenhagel ab, doch Kleinstein bewegt sich so schnell, dass Ponitas Attacken in den meisten Fällen nicht treffen. „Verflixt, das hat nicht geklappt! Ponita, versuch es mal mit Heuler!“ sagt Markus grimmig. Das Feuerpokemon lässt einen hohen Ton aus seinem Maul, aber Kleinstein reagiert nicht auf diese Klangwelle. Da erklärt Rocko stolz: „Kleinstein hat keine Ohren und kann so nicht diesen Ton aufnehmen! Los, greif' jetzt mit deiner Steinhagel- Attacke an!“ Das Gesteinpokemon löst kleine Steine von der Decke und schmeißt sie zu Ponita.
„Ponita! Pass auf!“ ruft Markus geschockt. Plötzlich weicht Ponita den Steinen mit Ruckzuckhieb aus und taucht vor Kleinstein wieder auf. „Ja, gut gemacht! Jetzt schlag' zu mit Glut!“ brüllt Markus erleichtert und etwas siegessicher. Die Flammen des Feuerpokemons fangen auf einmal größer und es stauht sich eine riesige Energie in Markus' Pokemon. Diese Kraft kann Ponita nicht mehr beherrschen und schießt einen riesigen Flammenwirbel aus seinem Maul in Kleinsteins Richtung. Das Gesteinpokemon wird von den Flammen verschlungen und ist durch den großen Rauch nicht mehr zu sehen. Der Arenaleiter läuft verzweifelt in den Rauch und schaut nach seinem Pokemon. Nach einer Minute kommt er mit einem kampfunfähigen Kleinstein zurück. „Diese Runde geht an den Herausforderer!“ gibt der Schiedsrichter an. „Das hast du super gemacht Ponita! Ruhe dich erstmal kurz aus, du kommst später vielleicht wieder in den Kampf,“ sagt Markus fröhlich zu seinem Pokemon.
„Die erste Runde hast du zwar gewonnen, aber jetzt kommst du nicht mehr an der Niederlage vorbei! Los Onix!“ ruft Rocko etwas ärgerlich, aber trotzdem siegessicher.“Das werden wir ja gleich sehen! Raupy, ich weiß, du kannst es schaffen!“ brüllt Markus. Nun sind beide Pokemon auf dem Kampffeld und die Runde zwei kann beginnen!
„Onix, das ist nur ein kleiner Wurm, zerstampfe ihn mit Tackle!“ ruft Rocko laut. „Raupybenutz' Fadenschuss und befördere dich an einen anderen Felsen!“ fällt Markus ein. Raupy spinnt ein Netz und bindet es um den Felsen hinter Onix. Es schlüpft unter das riesige Gesteinpokemon hindurch und kommt hinter ihm an einem Felsen an. „Raupy und jetzt Tackle!“ brüllt Markus. Das Käferpokemon springt auf den Kopf des riesigem Pokemon, aber der Schädel ist sehr hart und der Kleine prallt ab und stürtzt zu Boden. „Oh nein, Raupy! Geh' zurück in deinen PokeBall! Los Ponita, ich brauche dich noch einmal! Ponita, Feuerwirbel!“ ruft Markus. Das erschöpfte Feuerpokemon benutzt seine letzte Kraft und umhüllt Onix mit einem heißen Feuermantel. „Ponita, versuche ihn noch mit einer Ruckzuckhieb Attacke zu schwächen!“ fordert der Herausforderer. Das Feuerpokemon läuft schnell auf das Gesteinpokemon zu, aber ihm verlässt vor seinem Ziel die Kraft und Ponita bricht zusammen! „Oh nein Ponita!“ brüllt Markus traurig. Das K.O. Seines Anfangspokemons macht ihn sehr zu schaffen, sodass er sogar in Tränen ausbricht. Er läuft zu seinem Pokemon und schickt es zurück in seinen PokeBall. „Raupy, ich setze auf dich, du musst Ponita rächen!“ ruft Markus wütend, fast verliert er sogar die Kontrolle über seinen Körper.
„Raupy, los, binde sein Maul mit Fadenschuss zu!“ brüllt er wütend. Raupy verbindet das riesige Maul von Onix mit einem Faden und hängt sich an seinen Schweif.“Onix, schüttel diesen lästigen Wurm einfach ab!“ ruft der Arenaleiter und setzt alles auf sein Pokemon. Das Gestein Pokemon rüttelt wie er nur kann, aber Raupy fällt nicht ab. Dies macht Onix sehr wütend, sodass es total die Kontrolle verliert und den Faden am Maul einfach aufreißt. Mit einer gewaltigen Kraft beißt es auf seinen Schweif und verletzt sich dadurch sehr stark. Plötzlich kommt das kleine Pokemon von Markus wieder aus dem Mund heraus. In diesem Augenblick kommt Markus aus seinen Gedanken wieder und sieht, dass Raupy vor dem Gewinnen ist. „Yeah, Raupy, super gemacht. Beende den Kampf jetzt mit einem starken Tackle!“ ruft Markus begeistert. Sein Pokemon kondensiert seine ganze Kraft, springt hoch und trifft Onix mit einem starken Kopfstoß am Kopf, sodass das große Gestein Pokemon das Bewußtsein verliert und kampfunfähig auf den Boden stürtzt. Rockos großes Onix hat gegen ein kleines Raupy verloren!
Markus bejubelt sein Gewinnerpokemon und kann den Sieg überhaupt nicht fassen. Da kommt Rocko zu ihm und gibt Markus ohne ein Wort zu sagen den Orden von Marmoria City. Entäuscht geht der Arenaleiter aus dem Kampffeld und verschwindet in der Arena.
Sofort läuft Markus zurück zum Pokemoncenter und gibt dort seine Pokemon ab. Schwester Joy gibt ihm die Information: „Wenn du heute noch nach Azuria City möchtest, musst du dich beeilen, denn der Weg dorthin ist voller Trainer und du musst durch den großen Mondberg durch. Dort ist es sehr gefährlich. Bleibe doch den Rest des Tages noch hier in Marmoria City und ich kann auf deine Pokemon aufpassen. Natürlich kannst du auch heute Nacht hier Unterkunft finden. Ich bin gerne für dich und andere Trainer da.“ „Das ist sehr nett,“ antwortet Markus glücklich und geht in sein Zimmer, wo er sich erst einmal ausruht und ein Nickerchen macht.

Kapitel 5: Kampf in der Finsternis

Nach seinem Schlaf, beschließt er noch den Rest des Tages in der Stadt zu bleiben und etwas einkaufen zu gehen. Im Supermarkt gibt es eine Taschenlampe zum Sonderpreis zu kaufen. Aber da denkt sich Markus: " Warum soll ich denn eine Lampe kaufen, nachts schlafe ich noch sowieso und dann ist die Straßenbeleuchtung auch an," und verlässt das Gebäude. Nach seinem Rundgang geht er wieder zurück ins Pokemon Center und möchte wieder einschlafen, doch es gelingt ihm nicht. Er kann nicht einschlafen! So entscheidet er sich seine Pokemon abzuholen und nach Azuria City zu gehen. Daraufhin geht er wieder zurück zum Supermarkt und möchte die Taschenlampe kaufen, doch leider hat er vor zwanzig Minunten geschlossen. Die Reaktion von Markus wirkt von außen normal, aber innen ist er frustriert und etwas wütend auf sich. Das lässt er aber sich nicht anmerken und sagt entschlossen: "Egal, dann gehen wir eben ohne Licht, wir kommen schon nicht um."
Und schon gehen sie in Richtung Mondberg, nur nach wenigen Schritten kommen sie auf die nächste Route. Diese ist berüchtigt dafür, dass dort so viele Trainer stehen, aber nachts steht da keiner. So kommt er nach wenigen Minuten vor dem Mondberg an. Plötzlich sieht er auf der linken Seite ein Licht, wo drauf steht "Pokemon Center".
Bei diesem Anblick freut sich Markus und läuft sofort dorthin. Aber es ist kein normales Pokemon Center, es wurde in den Mondberg hineingebaut, so kann man auch direkt aus ihm in den Berg hinein und heraus. Nur leider ist es ein kleiner Raum, mit einem kleinen Buffet und der Heilungsstation. Der Junge setzt sich auf einen Stuhl und macht es sich gemütlich. Sofort schläft er ein, die kurze Zeit hat ihn zu schaffen gemacht. Nur kurze Zeit später knallt jemand die Tür zum Mondberg auf und gibt einem Pokemon den Befehl Rauch entstehen zu lassen. Bei diesem Lärm wacht Markus auf und wirkt irritiert. Plötzlich stehen zwei ältere Personen vor ihm, ein Mann und eine Frau. Die Frau fragt hinterlistig: "Bist du ein Pokemontrainer?" "Äh, ja, das bin ich," antwortet Markus und versteht gar nichts mehr. "Dann gib sie uns!", sagt der Man aufdringlich. "Nein! Ihr werdet meine Pokemon nicht bekommen! Ponita, Flammenwurf!" ruft der Junge. Die Beiden werden mit diesem Flammenwurf aus dem Pokemon Center fliegen. Im Mondberg stellen sie sich hin und rufen ihre Pokemon, ein Rettan und ein Smogon. Die beiden Pokemon wirken wütend und böse.
Da kommt Markus aus dem Pokemoncenter heraus und zieht seine schwarze Mütze vor die Augen. "Ich werde euch Gauner fertig machen, bis ihr hier weg seid, denn ich lasse nicht zu, dass ihr den Trainern ihre Pokemon wegnimmt! Los Ponita, greif' an mit Flammenwurf auf diese Schlange!" ruft Markus wütend und unruhig. Ponita lädt seine ganze Kraft in diesen Angriff und lässt eine ungeheure Kraft frei. Die Flammen donnern nur aus Ponitas Maul heraus. „Smogon, beschütze Rettan!“ ruft der Mann entschlossen und fürsorglich. Smogon stellt sich mutig vor das Natterpokemon und wird mit voller Kraft von der Feuerattacke getroffen. Das getroffene Pokemon ist glühend heiß und stürzt kampfunfähig zu Boden. Da ruft der Mann erschüttert: „Nein Smogon! Zurück in deinen PokeBall!“
„Jetzt bist nur noch du da. Über dich lasse ich keine Gnade walten. Wenn es sein muss, kämpfe ich sogar mit allen Mitteln, die es gibt!“ ruft Markus immer noch wütend. „Los Ponita, Rauchwolke!“
Ponita lässt Rauch entstehen und man kann nichts mehr sehen. Plötzlich erscheint vor Rettan ein grüner Kopf und trifft das Giftpokemon im Gesicht. Es ist Raupy! Danach lässt Ponita noch Funken auf das böse Pokemon los. Durch diese Energie stößt Rettan gegen seine Trainerin. Die Reaktion von den Gaunern ängstlich zu fliehen. Auf diese Reaktion antwortet Markus nur noch: „Ich sagte doch, ich kämpfe gegen solche Schurken mit allen Tricks. Raupy, Ponita, kommt, nach diesem Sieg habt ihr euch eine Pause verdient,“ und wendet sich zum Pokemoncenter.
Dort gibt er seine Pokemon ab und setzt sich auf ein Besuchersofa, wo er sich auch ausruht und entschließt erst am Morgen in den Berg zu gehen.

Am nächsten Morgen holt er seine Pokemon und geht in den Berg. Sofort steht schon neben der Tür ein Trainer, gegen den Markus kämpfen muss, und natürlich ach gewinnen, damit sich der nächste Arenakampf sich nicht um einige Tage verschiebt. "Na dann los! Beginnen wir mit dem Kampf, ich möchte so schnell wie möglich nach Azuria City!" ruft der Junge siegessicher und zufrieden.
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Team  
  Autor - Besitzer:

- Glurakfan

Organisator - Grafiker:

-YcroneX

Zeichner:

- ♥♫Alice♫♥

Animation:

-кιтѕυηє
 
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